Elternarbeit
In der Kita gibt es verschiedene Formen der Elternarbeit:
Das Tür- und Angelgespräch, welches jederzeit einen kurzen Austausch zwischen Erzieher_Innen und Eltern ermöglicht.
Das Elterngespräch: Hier haben Eltern die Möglichkeit, sich ausführlich und intensiv mit den Erzieher_Innen über den Entwicklungsstand ihres Kindes auszutauschen. Das geplante Gespräch findet einmal im Jahr statt. Wenn Besonderheiten, Ereignisse und Entwicklungen es erfordern, finden weitere Elterngespräche statt.
Den internen Elternabend, an dem inhaltlich und thematisch gearbeitet und über den Kita-Alltag gesprochen wird.
Den gemeinsamen Elternabend beider Gruppen: Hier geht es um Organisatorisches und um Belange, die die ganze Kita betreffen.
Mitarbeit im Vorstand: Der Vorstand der Kita besteht aus sechs gewählten Elternvertreter_Innen und vertritt die Kita nach außen. Er ist Bindeglied zwischen Eltern und Erzieher_Innen, zuständig für die Erledigung von Personalangelegenheiten, Verwaltung der Finanzen und vieles andere mehr. Die Mitglieder treffen sich etwa alle sechs Wochen. Die Kita-Leitung nimmt an den Vorstandssitzungen teil.
Mitarbeit in Arbeitsgemeinschaften: Bei Bedarf werden AG´s gebildet. In den AGs sind Eltern aus beiden Gruppen vertreten. Dazu kommt jeweils ein/e Erzieher/in aus jeder Gruppe und die Kita-Leitung. Einzelne Aufgabenbereiche werden so effektiv erledigt.
Gartenaktionen: An einigen Samstagen im Jahr treffen sich gruppenübergreifend die Eltern in der Kita, um gemeinsam das Haus und das Außengelände auf Vordermann zu bringen.
Mitgestaltung und Organisation von Festen: An den vielen Festen, die im Laufe des Jahres in der Kita stattfinden, beteiligen sich die Eltern mit Ideen, Organisation, tatkräftiger Unterstützung und wunderbaren Buffets.
20 Arbeitsstunden im Jahr: Im Laufe eines Kitajahres sollten Kita-Aufgaben in einem Umfang von 20 Stunden pro Mitglied erledigt werden, z. B. durch Putzen, Reparaturen, Einkäufe oder gemeinsame Elternabende.